Sie suchen energetische Optimierungspotentiale in ihrem Produktionsprozess?
➔ Sie „vernichten“ Dampf über passive Dampfreduzierstationen?
➔ Sie „entsorgen“ Druckluft ohne das vorhandene Potential zu nutzen?
➔ Sie „reduzieren“ den Druck ihres Arbeitsmediums einfach nur so?
➔ Sie „entlassen“ Abwärme aus Verbrennungsprozessen direkt in die Umgebung?
Wir haben eine Lösung für Sie!
Energieeffizienz, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und längerfristige Kosteneinsparungen bei ihrer Energieversorgung durch den Einsatz des Stumer zur elektrischen Energieversorgung.
Abdampfleitung
Generator
Zudampfleitung
Stumer
Wir helfen unseren Kunden, die Energiewende z.B. durch die Nutzung vorhandener Abwärme zu gestalten, den Co2-Fußabdruck zu verringern und dadurch gleichzeitig die Energiekosten zu senken, indem dem ihre passive Dampfreduzierstation durch den Stumer als aktive Dampfreduzierstation ersetzt wird.
Der Stumer kann verwendet werden, …
Der Stumer verfügt über eine Reihe von technischen Alleinstellungsmerkmalen, so z.B.:
Der Umbau kann maßgeblich durch das Förderprogramm 295 „Bundesförderung für Energie- und Resourceneffizienz in der Wirtschaft“ der KfW bzw. der Prozesswärmeförderung der Bafa gefördert werden. Es sind Förderungen von bis zu 50% möglich.
Förderschwerpunkte sind z.B. investive Maßnahmen, die zur Minderung des Energie- und/oder Ressourcenbedarfs sowie zur Reduzierung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen führen. Hier gibt es diverse Module zur Auswahl.
Aus den thermodynamischen Daten Druckdifferenz und Volumenstrom, die der Kunde basierend auf der Dampfdruckreduzierstation zur Verfügung stellt, wird durch uns kurzfristig berechnet, welche mögliche minimale und maximale elektrische Leistung erzeugt werden kann. Hier zeigt sich dann schon, ob das Projekt erfolgversprechend sein kann. In Absprache mit dem Kunden, bzw. in Durchsprache mit dem Kunden vor Ort in seiner Anlage werden dann notwendige technische Details geklärt, die berücksichtigt werden müssen, um den Stumer in die bestehende Kundenanlage integrieren zu können. Sind alle technischen und wirtschaftlichen Fragestellung zufriedenstellend geklärt, steht einer erfolgreichen Projektierung nichts mehr im Wege.